Der Wandel des Euripidesbildes von der Antike bis heute
Universitätsverlag Winter Heidelberg
ISBN 978-3-8253-6584-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Hardcover
2021
1 Abbildung.
Umfang: 348 S.
Format (B x L): 16 x 23.7 cm
Gewicht: 632
Verlag: Universitätsverlag Winter Heidelberg
ISBN: 978-3-8253-6584-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Studien zu Literatur und Erkenntnis
Produktbeschreibung
Euripides gilt bald als »der tragischste der Dichter« (Aristoteles), bald als der »Zerstörer der Tragödie« (Nietzsche). Wie konnte es zu einem so großen Umschwung, geradezu zu einer Umkehrung in der Einschätzung des Euripides kommen? Dieser Band versucht zum einen, die wichtigsten Etappen der Euripidesbewertung (Aristophanes, antike Scholien, Kirchenväter, Byzanz, Humanismus, Renaissancepoetiken, Aufklärung, Deutscher Idealismus, Fin de Siècle, 20. Jahrhundert) historisch nachzuvollziehen. Zum anderen sollen die Gründe ermittelt werden, warum das Euripidesbild in ganz bestimmten Phasen wichtige Neuausrichtungen erfährt (insbesondere in der Renaissance, am Ende des 18. und des 19. Jahrhunderts).
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