Olympische Winterspiele in Innsbruck
Vorgeschichten – Bedeutungen – Nachwirkungen
Universitätsverlag Wagner
ISBN 978-3-7030-6657-3
Standardpreis
Bibliografische Daten
Sachbuch
Buch. Hardcover
2026
Umfang: 360 S.
Format (B x L): 22 x 29 cm
Verlag: Universitätsverlag Wagner
ISBN: 978-3-7030-6657-3
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, Neue Folge; 82
Produktbeschreibung
Die Autorinnen und Autoren widmen sich verschiedenen Facetten der sporthistorischen Entwicklung: von internationalen Großereignissen als Wegbereiter Olympischer Winterspiele über die FIS-Wettkämpfe der 1930er-Jahre in Innsbruck bis hin zu einem Vergleich der Austragungen von 1964 und 1976. Weitere Beiträge untersuchen die Spiele im Kontext des Kalten Krieges, der österreichischen Nationsbildung sowie ihrer internationalen Wahrnehmung. Auch die späteren, gescheiterten Bemühungen um eine erneute Bewerbung werden thematisiert.
Fragen zur ökologischen Nachhaltigkeit und zu den Umweltauswirkungen stehen ebenso im Fokus wie städtebauliche Veränderungen im Zuge der Spiele und kulturelle Reflexionen: die Darstellung der Winterspiele in Literatur und Musik, die Rolle freiwilliger Helferinnen und
Helfer sowie deren Erinnerungen. Auch die visuelle und mediale Inszenierung der Spiele, ihre Bildproduktion und Rezeption werden betrachtet. Nicht zuletzt thematisiert ein Beitrag die Dopingproblematik im olympischen Wintersport.
Abschließend wird der Frage nachgegangen, wie heute an die Spiele erinnert wird – sei es im kollektiven Gedächtnis oder im Umgang mit Memorabilien.
Autorinnen und Autoren
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