Vorgesetztenverantwortlichkeit im Strafrecht
Nomos
ISBN 978-3-8487-1794-1
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Bibliografische Daten
Einzeldarstellung
Buch. Hardcover
2015
Umfang: 1022 S.
Format (B x L): 15.6 x 22.6 cm
Gewicht: 1527
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-1794-1
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Studien zum Wirtschaftsstrafrecht – Neue Folge; 1
Produktbeschreibung
Herausgegeben von Professor em. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Tiedemann, Professor em. Dr. Dr. h.c. mult. Bernd Schünemann, Professor Dr. Thomas Rönna
Die neue Schriftenreihe zum Wirtschaftsstrafrecht knüpft an die „Studien zum Wirtschaftsstrafrecht“ (1991–2013) an und bringt der Fachöffentlichkeit in Wissenschaft und Praxis besonders qualifizierte Arbeiten zu diesem Rechtsgebiet zur Kenntnis. „Wirtschaftsstrafrecht“ wird von den Herausgebern weit verstanden und umfasst außer dem wirtschaftlichen Teil des Nebenstrafrechts (Außenwirtschafts- und Steuerstrafrecht usw.) auch Betrug und Untreue samt ihren Nachbarschaften, Geldwäsche, Korruption von Amtsträgern sowie Angestellten und Beauftragten von Unternehmen, Insolvenzstraftaten und Wucher. Einbezogen sind auch prozessuale, kriminologische und rechtspolitische Fragestellungen sowie Bezüge zum Verfassungsrecht
Die Herausgeber sind bekannte Hochschullehrer, deren wissenschaftliche und praktische Tätigkeit sie sowohl für die Breite der Veröffentlichungsprojekte als auch für deren Qualität ausweist.
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Abstract
When corporate employees commit crimes, it gives rise to questions about the extent to which their superiors should be held responsible for those crimes. The General Section of the German Criminal Code does not adequately address these questions because it has been developed for typical micro crimes
This study aims to fill this gap in the law. By adopting the concept of superior responsibility from International Criminal Law, it offers a way to prevent a superior from benefitting from “organized irresponsibility”, which mostly leads to corporate conduct going unpunished on the superior levels. The study begins with detailed analyses of German criminal statutes and the use of superior responsibility in International Criminal Law. These lay the foundation for a proposed statute holding superiors criminally liable for the criminal actions of their agents as well as for economic offenses. The proposed statute is analyzed for consistency with German constitutional law and EC law and interaction with principles of criminology.
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