Geschichte der Juden in Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart
Politik, Kultur und Gesellschaft
C.H.BECK
ISBN 978-3-406-63737-7
Standardpreis
Bibliografische Daten
Monografie
Buch. Hardcover
2012
mit 62 Abbildungen und 2 Karten.
Umfang: 542 S.
Format (B x L): 13,9 x 21,7 cm
Gewicht: 826
Verlag: C.H.BECK
ISBN: 978-3-406-63737-7
Produktbeschreibung
Nach dem Holocaust galt Deutschland den meisten Juden als „blutgetränkte Erde“, auf der jüdisches Leben unmöglich erschien. Dennoch bildete in den ersten Nachkriegsjahren das besetzte Deutschland eine Durchgangsstation für jüdische Überlebende aus Osteuropa. Ein kleiner Teil von ihnen blieb und baute gemeinsam mit überlebenden und aus dem Exil zurückgekehrten deutschen Juden wieder jüdische Gemeinden auf. International renommierte Zeithistoriker beschreiben die Entwicklung der Gemeinden, die Politik des Zentralrats und seiner Vorsitzenden, die „Wiedergutmachung“ sowie den Umgang mit altem und neuem Antisemitismus. Das Buch dürfte für längere Zeit zum Standardwerk über das jüdische Leben in Deutschland seit 1945 werden.
Die Autorinnen und Autoren: Dan Diner (Jerusalem, Leipzig), Norbert Frei (Jena), Lena Gorelik (München), Constantin Goschler (Bochum), Atina Grossmann (New York), Anthony Kauders (Keele, München), Tamar Lewinsky (Basel), Yfaat Weiss (Jerusalem).
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