Breneselovic / Koch

Die europäische Bedeutung der Internationalen Kriminalistischen Vereinigung (IKV) 1889–1919

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Ratgeber

Buch. Softcover

2025

333 S.

Nomos. ISBN 978-3-7560-0794-3

Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm

Das Werk ist Teil der Reihe: Grundlagen des Strafrechts; 16

Produktbeschreibung

Die Internationale kriminalistische Vereinigung war eine international erfolgreiche Vereinsgründung der Belle Époque. Initiiert von Franz v. Liszt, Adolphe Prins und G. A. van Hamel legte sie ihrer Tätigkeit die Prämisse zugrunde, dass Verbrechen und Strafe „ebenso sehr vom soziologischen wie vom juristischen Standpunkte aus ins Auge gefasst werden müssen“ (Art. 1, Satzung von 1889). Auf dieser Basis erhob die IKV kriminalpolitische Forderungen, die bis heute das moderne Bild des Strafrechts maßgeblich prägen. Der Band widmet sich aus einer vergleichenden Perspektive der Tätigkeit und legislatorischen Wirksamkeit der nationalen Landesgruppen der IKV und leistet so einen wichtigen Beitrag zur europäischen Geschichte des Strafrechts.

Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Attila Barna Dr. Luka Breneselovic, LL.M. Prof. Dr. Yves Cartuyvels Prof. Dr. Dr. h.c. Cyrille Fijnaut Prof. Dr. José Franco-Chasán Prof. Dr. Sabine Freitag Dr. Urs Germann Prof. Dr. Jørn Jacobsen Mag. Dr. Nina Kaiser Prof. Dr. Sylvia Kesper-Biermann Prof. Dr. Arnd Koch Prof. Dr. Dr. Michael Kubiciel Prof. Dr. Dunja Milotic Prof. Dr. Martin Sunnqvist Dr. Richard Wetzell

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