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eBook
Virtuelle Universität - Geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Zugänge
transcript
ISBN 978-3-8394-0034-0
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF. Weiches DRM (Wasserzeichen)
2025
21 s/w-Abbildungen, 25 Farbabbildungen.
Umfang: 513 S.
Verlag: transcript
ISBN: 978-3-8394-0034-0
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Virtuelle Lebenswelten
Produktbeschreibung
1. Warum ein Buch zu diesem Thema?
Weil Virtualität nicht nur unsere Lebenswelt verändert, sondern auch die Art und Weise, wie wir lehren, forschen und studieren. Der Band versammelt gut sechzig Perspektiven auf die Virtualisierung der Hochschule, ihre Vergangenheiten und Werkzeuge sowie die Frage, wie die Universität der Zukunft aussehen könnte. Die Praktiken an der Virtuellen Universität sind dabei weder auf den digitalen Raum beschränkt, noch können sie mit dem Begriff des Hybriden auf den Punkt gebracht werden.
2. Welche neuen Perspektiven eröffnet Ihr Buch?
Wir wollen Virtualität nicht nur als Gegenstand unserer Forschung und Lehre analysieren, sondern sie auch als Medium dieser Untersuchungen begreifen. Dabei wird deutlich, wie zentral Praktiken und Techniken des Virtuellen für die Universität sind und waren. Die versammelten geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Zugänge demonstrieren ihre Verankerung in vielfältigen Forschungstraditionen, die im Umgang mit Ambiguitäten erprobt sind und das Ambigue des Virtuellen produktiv entfalten.
3. Welche Bedeutung kommt dem Thema in den aktuellen Forschungsdebatten zu?
Der Band ist im Rahmen des Sonderforschungsbereichs Virtuelle Lebenswelten an der Ruhr-Universität Bochum entstanden und gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Dimensionen von Virtualität, die in dessen Forschungsprogramm und Arbeitspraktiken eine Rolle spielen. Er entwirft vielfältige Perspektiven auf das Arbeiten mit und in einer Universität, die dynamisch und träge, flexibel und kontinuierlich auf gesellschaftliche Entwicklungen reagiert, diese reflektiert sowie fort- und umschreibt.
4. Mit wem würden Sie Ihr Buch am liebsten diskutieren?
Mit unseren Kolleg*innen an den Universitäten. Dieser Band ist nur ein Ausschnitt aus einem interdisziplinären, spezifisch situierten Gespräch, das wir weiterführen möchten. Die beständige Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, Gegenwart und möglichen Zukunft unserer Universität macht die Virtualität der Institution sichtbar und produktiv für ihre fortwährende Umgestaltungn.
5. Ihr Buch in einem Satz:
Die Universität war schon immer eine Institution der Virtualität.
Weil Virtualität nicht nur unsere Lebenswelt verändert, sondern auch die Art und Weise, wie wir lehren, forschen und studieren. Der Band versammelt gut sechzig Perspektiven auf die Virtualisierung der Hochschule, ihre Vergangenheiten und Werkzeuge sowie die Frage, wie die Universität der Zukunft aussehen könnte. Die Praktiken an der Virtuellen Universität sind dabei weder auf den digitalen Raum beschränkt, noch können sie mit dem Begriff des Hybriden auf den Punkt gebracht werden.
2. Welche neuen Perspektiven eröffnet Ihr Buch?
Wir wollen Virtualität nicht nur als Gegenstand unserer Forschung und Lehre analysieren, sondern sie auch als Medium dieser Untersuchungen begreifen. Dabei wird deutlich, wie zentral Praktiken und Techniken des Virtuellen für die Universität sind und waren. Die versammelten geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Zugänge demonstrieren ihre Verankerung in vielfältigen Forschungstraditionen, die im Umgang mit Ambiguitäten erprobt sind und das Ambigue des Virtuellen produktiv entfalten.
3. Welche Bedeutung kommt dem Thema in den aktuellen Forschungsdebatten zu?
Der Band ist im Rahmen des Sonderforschungsbereichs Virtuelle Lebenswelten an der Ruhr-Universität Bochum entstanden und gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Dimensionen von Virtualität, die in dessen Forschungsprogramm und Arbeitspraktiken eine Rolle spielen. Er entwirft vielfältige Perspektiven auf das Arbeiten mit und in einer Universität, die dynamisch und träge, flexibel und kontinuierlich auf gesellschaftliche Entwicklungen reagiert, diese reflektiert sowie fort- und umschreibt.
4. Mit wem würden Sie Ihr Buch am liebsten diskutieren?
Mit unseren Kolleg*innen an den Universitäten. Dieser Band ist nur ein Ausschnitt aus einem interdisziplinären, spezifisch situierten Gespräch, das wir weiterführen möchten. Die beständige Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, Gegenwart und möglichen Zukunft unserer Universität macht die Virtualität der Institution sichtbar und produktiv für ihre fortwährende Umgestaltungn.
5. Ihr Buch in einem Satz:
Die Universität war schon immer eine Institution der Virtualität.
Autorinnen und Autoren
Produktsicherheit
Hersteller
transcript Verlag
Hermannstraße 26
33602 Bielefeld, DE
live@transcript-verlag.de
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