Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Bormann / Dickel | Theater in Erlangen | 1. Auflage | 2020 | beck-shop.de
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Bormann / Dickel / Liebau / Risi

Theater in Erlangen

Orte - Geschichte(n) - Perspektiven

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2020

402 S. Klebebindung, 36 SW-Abbildungen, 24 Farbabbildungen.

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. ISBN 978-3-8394-4960-8

Das Werk ist Teil der Reihe: Ästhetik und Bildung

Produktbeschreibung

Der 300. Jahrestag der Eröffnung des Markgrafentheaters in Erlangen ist der Anlass für eine interdisziplinäre Erkundung von Themen und Fragestellungen zur Geschichte und Gegenwart des Theaters, seinem Verhältnis zur Stadtgesellschaft, seinen aktuellen Problemstellungen und seiner möglichen Zukunft. Dieser Band versammelt Beiträge aus der Theaterwissenschaft, Pädagogik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Soziologie sowie von Kulturschaffenden und Künstler_innen. Sie widmen sich der Geschichte des Markgrafentheaters seit dem 18. Jahrhundert, der Erlanger Festivalkultur, dem Verhältnis zwischen Theater und Universität sowie der Bedeutung des Schultheaters und der Theaterpädagogik.

Hans-Friedrich Bormann (Dr. phil.) lehrt Theater- und Medienwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Geschichte der Avantgarden, Praktiken der performativen Künste und die Aufführungsanalyse. Hans Dickel (Prof. Dr.) lehrt Kunstgeschichte der Moderne an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Bildkünste im 19.-21. Jahrhundert, Kunst im öffentlichen Raum sowie Zeichnung und graphische Medien. Eckart Liebau (Prof. i.R.) ist Vorsitzender des Rats für Kulturelle Bildung. Er war Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik II an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (1992-2014) und Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für Kulturelle Bildung (2010-2019). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kulturelle und Ästhetische Bildung, Allgemeine Pädagogik sowie Schultheater. Clemens Risi (Prof. Dr.) ist Inhaber des Lehrstuhls für Theaterwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, zuvor war er von 2007 bis 2013 Juniorprofessor für Musiktheater an der Freien Universität Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Aufführungsanalyse, Musiktheater vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Affekte und Emotionen in Musik und Theater sowie Rhythmus und Zeiterfahrungen im Theater.

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