Das Verhältnis von EuGH und Investitionsschiedsgerichten auf der Grundlage von intra-EU BIT
Eine Analyse anhand des Falls Achmea
Nomos
ISBN 978-3-8487-6830-1
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2020
Umfang: 448 S.
Format (B x L): 15.4 x 22.6 cm
Gewicht: 656
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-6830-1
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Studien zum Internationalen Investitionsrecht; 35
Produktbeschreibung
Die Einbettung intra-europäischer Investitionen in ein rechtliches Mehrebenensystem bewirkt neben der Geltung divergierender materieller Schutzstandards die Koexistenz von zur Streitbeilegung berufenen Akteuren. Die Studie untersucht ihre Beziehung aus völker- und unionsrechtlicher Perspektive. Sie arbeitet dogmatisch die EuGH-Rechtsprechung zu dem unionsrechtlichen Streitbeilegungsmonopol, der Vorlagebefugnis, der Autonomie der Unionsrechtsordnung und dem Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens auf. Zudem geht sie unter Zugrundelegung einer Pflicht zur Gleichbehandlung von EU-Ausländern der Frage der diskriminierenden Wirkung von ISDS-Klauseln in intra-EU BIT nach und leitet anschließend ihre Unanwendbarkeit aus völkerrechtlicher Sicht her.
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