Konsumentensouveränität
Neue Gestaltungsoptionen des Konsumenten in der Postindustriellen Wirtschaft
Metropolis-Verlag
ISBN 978-3-89518-411-6
Standardpreis
Bibliografische Daten
Taschenbuch. Softcover
Umfang: 300 S.
Verlag: Metropolis-Verlag
ISBN: 978-3-89518-411-6
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Hochschulschriften; 77
Produktbeschreibung
Mit seinen Analysen hat Adam Smith die theoretischen Grundlagen für die industrielle Wirtschaftsweise gelegt. Nun, mit dem Abklingen des Industrialismus als vorherrschender Wirtschaftsform, stellen sich die zentralen ökonomischen Gestaltungsfragen in ähnlicher Weise neu. Die Möglichkeit der Souveränität des Konsumenten ist die Grundlage der Gestaltung einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung. Freiheit bedeutet in diesem Kontext nicht nur die Unabhängigkeit von staatlicher Willkür, sondern die Chance zum Ausdruck und zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Die vorliegende Arbeit untersucht, in welchen Aspekten die Konzeption der freien Verkehrswirtschaft weiterzuentwickeln wäre, um diesem Verständnis von Freiheit gerecht zu werden.
Dazu entwickelt van Bömmel eine eigene Definition von Konsumentensouveränität. Diese beschreibt die Steuerungsmöglichkeiten einer postindustriellen Wirtschaftsweise aus der Sicht des Konsumenten. Die Definition wird auf die neue Konsumtheorie, neue Produktionstheorie und neue Koordinationstheorie angewendet. Dabei stellt der Autor jeweils aus einer anderen Perspektive die Frage, welche neuen Einflussmöglichkeiten sich dem Konsumenten bieten, und findet so ? theoretisch wie praktisch ? überraschende Antworten.
Autorinnen und Autoren
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