Der Acte Clair in der deutschen Rechtsprechung zum Europäischen Zivilprozessrecht
Peter Lang
ISBN 978-3-631-85969-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Hardcover
2021
Dissertation.
Umfang: 488 S.
Format (B x L): 15.3 x 21.6 cm
Gewicht: 737
Verlag: Peter Lang
ISBN: 978-3-631-85969-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht
Produktbeschreibung
Knapp 40 Jahre nachdem der EuGH mit der Rechtssache CILFIT die Acte Clair-Doktrin in das Europarecht eingeführt hat, untersucht die Arbeit zum Europäischen Zivilprozessrecht die Vorlagepraxis und -bereitschaft der deutschen Gerichte. 50 Entscheidungen wurden im Kontext der bestehenden EuGH Rechtsprechung analysiert. Festgestellt wurde dabei, dass die nach CILFIT vorzunehmende Prüfung rein formeller Art ist und diese durch ein materielles Verständnis des Acte Clair ersetzt werden sollte und damit handhabbarer gemacht werden kann. Danach sollen die Gerichte, um eine erforderliche einheitliche Rechtsprechungspraxis der Mitgliedstaaten zu gewährleisten, insbesondere das Telos der anzuwendenden Normen ermitteln und als Korrektiv den Individualrechtsschutz berücksichtigen.
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