Blaschke / Großbölting

Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945?

Religion und Politik im Nationalsozialismus

Campus

ISBN 978-3-593-51077-4

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Softcover

2020

Umfang: 540 S.

Format (B x L): 14,2 x 21,5 cm

Gewicht: 654

Verlag: Campus

ISBN: 978-3-593-51077-4

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Religion und Moderne; 18

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Produktbeschreibung

Entfaltete sich der Nationalsozialismus trotz oder wegen der christlichen Grundeinstellungen der Mehrheit der Deutschen? Entgegen der herkömmlichen Auffassung, die von einem 'Kirchenkampf' zwischen NS-Bewegung und den beiden potenziell widerständigen Kirchen ausgeht, zeigt dieser Band, dass die Beziehungen zwischen Nationalsozialismus und Christentum komplex waren. Religion ist in den 1930er und 1940er Jahren nicht von vornherein nur als Faktor von Tradition, Resilienz und Resistenz, sondern auch als 'mitlaufende Gegebenheit', möglicherweise sogar als stabilisierender Teilfaktor des Regimes zu begreifen. In diesem Sinne stellen die Beiträge die 'hybride' Gläubigkeit vieler Deutscher – als Mitglied der Kirche und Teil der 'Herrenrasse', als treue Christen und treue Nationalisten – zur Diskussion.

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Beltz Verlagsgruppe GmbH & Co. KG

Werderstr. 10
69469 Weinheim, DE

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