Der goldene Federkiel

Als Aeryn zur Beerdigung ihres Onkels nach Snow Valley reist, erwartet sie nicht viel: Eine Auszeit von ihrer Familie und hoffentlich etwas Inspiration für ihren neuesten Roman, damit würde sie sich bereits zufrieden geben. Stattdessen lernt sie Cian und Fin kennen, zwei Brüder, die unterschiedlicher kaum sein könnten und sie trotzdem jeder auf seine Weise berühren. Aber nicht nur die Brüder verdrehen ihr den Kopf - kaum hat Aeryn einen Fuß in das malerische, verschneite Dorf gesetzt, scheint plötzlich alles verrückt zu spielen, einschließlich ihrer Träume. Bald fällt es Aeryn immer schwerer zwischen Wahrheit und Einbildung zu unterscheiden. Und welche Rolle spielt der goldene Federkiel, den sie auf dem Dachboden ihres Onkels findet und sie mit etwas erfüllt, dass sich verdächtig nach Magie anfühlt? Dabei kann es so etwas doch unmöglich geben ... oder?