Bernhard, Jandl, Jelinek
Österreichische Musikzeitschrift 05/2015
Hollitzer Wissenschaftsverlag
ISBN 978-3-99012-216-7
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. ePub
2015
Umfang: 104 S.
Verlag: Hollitzer Wissenschaftsverlag
ISBN: 978-3-99012-216-7
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Österreichische Musikzeitschrift
Produktbeschreibung
Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als »ewigem Webern-Nachfolger« ein paar Liebesgrüße verabreichte - wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung.
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