Bernard

Verfahrenskoordination und Gerichtsstandsvereinbarungen

Eine Untersuchung zum Europäischen Zivilverfahrensrecht

Mohr Siebeck

ISBN 978-3-16-164376-7

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Softcover

2025

Umfang: 682 S.

Format (B x L): 11,3 x 18,1 cm

Gewicht: 564

Verlag: Mohr Siebeck

ISBN: 978-3-16-164376-7

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht

Produktbeschreibung

Die alte Fassung der EuGVVO knüpfte die Verfahrenskoordination an die Reihenfolge der Verfahrenseinleitungen an. Dies ermöglichte Torpedoklagen, also Verfahrensblockaden durch Klagen vor unzuständigen und langsam arbeitenden Gerichten. Zur Vermeidung dieses Problems knüpft die neue Fassung der EuGVVO die Verfahrenskoordination vorrangig an ausschließliche Gerichtsstandsvereinbarungen an. Vor diesem Hintergrund untersucht Lino Bernard umfassend die Auswirkungen von Gerichtsstandsvereinbarungen auf die Koordination paralleler Verfahren im Rahmen des Europäischen Zivilverfahrensrechts. Er betrachtet das gesamte System der EuGVVO, ihr Zusammenspiel mit anderen Rechtsinstrumenten sowie die Beachtung drittstaatlicher Verfahren. Dabei entwickelt er eine Vielzahl an konkreten Lösungsvorschlägen de lege lata und de lege ferenda. Die Arbeit wurde mit dem Preis der Alfred Teves-Stiftung 2025 ausgezeichnet.

Autorinnen und Autoren

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Hersteller

Jana Trispel

Wilhelmstraße, 18
72074 Tübingen, DE

trispel@mohrsiebeck.com

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