Systembildung im Europäischen Zivilprozess
Möglichkeiten und Grenzen einer Konsolidierung der Kernverordnungen des Europäischen Zivilverfahrensrechts.
Duncker & Humblot
ISBN 978-3-428-18535-1
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2024
Umfang: 389 S.
Format (B x L): 16.1 x 23.4 cm
Gewicht: 587
Verlag: Duncker & Humblot
ISBN: 978-3-428-18535-1
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Prozessrecht
Produktbeschreibung
Auf den ersten Blick zeigt sich diese Entwicklung linear, von einem globalen Zwischenverfahrenserfordernis bis zur Realisierung der unmittelbaren Titelgeltung im Anwendungsbereich der Brüssel Ia-Verordnung. Auf den zweiten Blick entstand ein Konglomerat unterschiedlicher Regelungskonzepte zur Realisierung der unmittelbaren Titelgeltung, was jüngst vermehrt den Ruf nach einer 'Vereinheitlichung' dieser Rechtsakte laut werden ließ.
Die Autorin analysiert das Verhältnis der untersuchten Verordnungen zueinander, hebt Regelungsbereiche hervor, in denen sich die Rechtsakte ergänzen, aufeinander Bezug nehmen oder konkurrieren. Sie identifiziert Unstimmigkeiten in den Regelungen, diskutiert diese und entwickelt ein alternatives Lösungskonzept in Form eines konkreten Normvorschlags.
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