Neuausrichtung der deutschen Hinzurechnungsbesteuerung
Kritische Würdigung und Reformansatz der zentralen Norm des § 8 AStG
Eul
ISBN 978-3-8441-0218-5
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2013
9 Statistiken.
Umfang: XXX, 370 S.
Format (B x L): 14,8 x 21 cm
Gewicht: 572
Verlag: Eul
ISBN: 978-3-8441-0218-5
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht; 328
Produktbeschreibung
Innerhalb der Regelungen der Hinzurechnungsbesteuerung ist die Norm des § 8 AStG als Kernstück der §§ 7–14 AStG anzusehen. Sie bestimmt das Hinzurechnungsobjekt, an das zwei (sachliche) Tatbestandsvoraussetzungen geknüpft sind: Die von der Hinzurechnungsbesteuerung betroffenen Einkünfte müssen demnach solche aus passivem Erwerb i. S. d. § 8 Abs. 1 AStG sein und zudem einer niedrigen Besteuerung i. S. d. § 8 Abs. 3 AStG unterliegen. Für europäische Sachverhalte sieht § 8 Abs. 2 AStG zudem die Möglichkeit eines Gegenbeweises von der allgemeinen Missbrauchsvermutung der Hinzurechnungsbesteuerung vor.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Norm vor dem Hintergrund der Bedeutung des § 8 AStG einer kritischen Würdigung zu unterwerfen. Hierbei sollen aufbauend auf einer umfassenden Darstellung der Regelungen der Hinzurechnungsbesteuerung die Bedeutung sowie die Unzulänglichkeiten und Problembereiche des § 8 AStG aufgezeigt werden. Basierend auf der kritischen Würdigung der Norm, sollen abschließend Ansätze zu einer Neuausrichtung der Regelung abgeleitet werden.
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