Beckmann

Das "Hirntod"-Konzept und der Tod des Menschen

Eine Untersuchung aus der Perspektive prozessualer Beweiswürdigung

Nomos

ISBN 978-3-7489-5230-5

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Bibliografische Daten

eBook. PDF

2025

Umfang: 923 S.

Verlag: Nomos

ISBN: 978-3-7489-5230-5

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Nomos Universitätsschriften - Recht

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Produktbeschreibung

Die Behauptung, der „Hirntod“ sei ein sicheres Todeszeichen („Hirntod“-Konzept), ist die rechtliche Grundlage „postmortaler“ Organentnahmen. Wendet man die beweisrechtlichen Grundsätze zur Prüfung von Gerichtsgutachten auf das „Hirntod“-Konzept an, erweist es sich als unbegründet. Das gilt auch für die Richtlinien der Bundesärztekammer zur Feststellung des „Hirntodes“. Sie verstoßen gegen das Transplantationsgesetz.
Der Gesetzgeber hat selbst keine Definition von „Tod“ festgelegt. Die Behauptung, der „Hirntod“ zeige den Tod sicher an, kann dem Gesetz nicht entnommen werden. Unterzieht man die Argumentation zugunsten des „Hirntod“-Konzepts einer genauen Analyse, ergibt sich, dass Patienten mit Hirnfunktionsausfall keine Leichen sind.

Autorinnen und Autoren

Produktsicherheit

Hersteller

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Waldseestr. 3-5
76530 Baden-Baden, Deutschland

nomos@nomos.de

www.nomos.de

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