M&A im Bankensektor
Bedeutung und Auswirkungen des Inhaberkontrollverfahrens
efiport GmbH
ISBN 978-3-95647-126-1
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2018
Format (B x L): 17.2 x 24.2 cm
Gewicht: 216
Verlag: efiport GmbH
ISBN: 978-3-95647-126-1
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Frankfurter Reihe zur Bankenaufsicht
Produktbeschreibung
Mit der Einführung des Single Supervisory Mechanism wurde die Kompetenz zur finalen Beurteilung eines Inhaberkontrollverfahrens innerhalb der Euro-Zone auf die EZB übertragen. Das Inhaberkontrollverfahren stellt bei M&As im Bankensektor eine aufsichtsrechtliche Herausforderung dar. Die Intransparenz des wirtschaftlich Berechtigten, eine mangelnde finanzielle Solidität sowie eine mangelnde Zuverlässigkeit eines Investors zählen zu den klassischen Gründen, die das Inhaberkontrollverfahren zum Erliegen bringen. Das Buch beleuchtet die Faktoren, die den Verlauf des Inhaberkontrollverfahrens bei M&As im Bankensektor maßgeblich beeinflussen. Hierzu werden die Erkenntnisse von Rechtsanwälten, den Aufsichtsbehörden und des Prüfungsverbandes zu Grunde gelegt. Zudem werden die rechtlichen Rahmenbedingungen auf nationaler und europäischer Ebene dargestellt und die Bedeutung des Inhaberkontrollverfahrens in zentralen Phasen des M&A-Prozesses erläutert. Zugleich wird auf spezielle Transaktionssituationen eingegangen und ihre aufsichts- und vertragsrechtliche Berücksichtigung erläutert. Das Buch bietet Praktikern und Wissenschaftlern mit bankaufsichtsrechtlichem Transaktionsbezug die Möglichkeit, sich über die Rahmenbedingungen des Inhaberkontrollverfahrens einen Überblick zu verschaffen und einen Einblick in die Erfahrungen von Experten zu erhalten.
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