Die Traum- und Visionsdarstellungen in der christlichen lateinischen Literatur der Antike und die pagane Tradition
Eine philologische Untersuchung zu den Traumtheorien und Traum- bzw. Visionsberichten bei Tertullian, Laktanz, Ambrosius und Augustinus
Verlag Dr. Kovac
ISBN 978-3-339-10664-3
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2019
Umfang: 358 S.
Format (B x L): 14,8 x 21 cm
Gewicht: 441
Verlag: Verlag Dr. Kovac
ISBN: 978-3-339-10664-3
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriftenreihe altsprachliche Forschungsergebnisse; 13
Produktbeschreibung
In antiken paganen Träumen und Visionen manifestiert sich eine literarische Tradition, die die Literaturgeschichte prägt. Poetische Träume, wie jene von Homer, oder auch diverse Kaiserträume demonstrieren das Spektrum an Traum- und Visionstexten. Der Umbruch, der mit dem Aufkommen des Christentums geschieht, schlägt sich auch in der Literatur nieder. Die christlichen Autoren Tertullian, Laktanz, Ambrosius und Augustinus haben in ihre für die Literaturgeschichte bedeutsamen Werke einschlägige Träume und Visionen eingefügt. Doch nach welchem Vorbild und zu welchem Zweck haben sie dies getan? Wie sind diese Träume im Detail gestaltet? Haben diese Autoren eine gänzlich neue literarische Traumtradition etabliert oder wurde die pagane Tradition übernommen? All diesen Fragen widmet sich das vorliegende Werk. Es stellt eine exemplarische Untersuchung dar, die Aufschluss über das Wirken jener Autoren geben soll, die das europäische Abendland prägten.
Autorinnen und Autoren
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