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Barrierefreiheit für Hotelgebäude – Neue Beherbergungsstättenverordnung nach DIN 18040! Beherbergungsstätten werden in den Bundesländern nicht einheitlich geregelt. Deshalb muss geprüft werden, ob es sich nach Bauordnungsrecht um einen Sonderbau handelt und ob er unter die Beherbergungsstättenverordnung des Landes fällt. Ausschlaggebend hierfür ist,
die Anzahl der Gastbetten und ob es sich um eine Ferienwohnung oder einen voll bewirtschafteten Betrieb handelt. Unser Experte erläutert in Kap. 2.10 ausführlich die Anforderungen an barrierefreie Beherbergungsräume, u.a.
wie viele Gastbetten prozentual barrierefrei nutzbar sein müssen, wann sogar eine uneingeschränkte Nutzbarkeit mit dem Rollstuhl gefordert wird und wie sich dies auf die Infrastruktur auswirkt.
Neuer Leitfaden zum Barrierefreien Bauen
Der Leitfaden regelt die Anforderlungen an die Barrierefreiheit für Bundesbauten und bindet diese in die Verfahrensabläufe ein. Von der Bedarfsplanung bis zur Realisierung werden die jeweiligen Zuständigkeiten benannt. In Kap. 2.6 wird erläutert, wie bei der Bedarfsplanung bis zur Dokumentation alle Anforderungen und Nachweise zur Barrierefreiheit sicher eingehalten werden können.
Barrierefrei Umbauen mit KfW Förderung!
Da Barrierefreiheit im Bestand oft nur mit hohem Aufwand herstellbar ist, gibt es das KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“. In Kap. 2.9.2 wird erlärt, wer diese Förderung in Anspruch nehmen darf, welche Investitionskosten anrechenbar sind und wie der Antrag zu stellen ist. Die Maßnahmen werden in sieben Förderbereiche aufgeteilt, diese umfassen u. a.:
Wohnumfeldmaßnahmen Vertikale Erschließung Maßnahmen der Raumgeometrie Mehrgenerationenwohnen, Gemeinschaftsräume
Um die Förderung zu erhalten müssen technische Mindestanforderungen eingehalten werden, die sich an die Vorgaben der DIN 18040-2 anlehnen.
Weitere spannende Inhalte
Temporäres Wohnen für Menschen mit Behinderung: Praxisbeispielen zu einem Studentenwohnheim und einem barrierefreiem Hotel Umgang mit Sinnesbeeinträchtigungen: Beispiele aus der Praxis zeigen, wie mit baulichen Maßnahmen und spezieller Schulung des Pflegepersonals die Selbstständigkeit älterer Menschen erhalten und die Lebensqualität erhöht werden kann.
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