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Archaeologia Austriaca, Band 106/2022

Zeitschrift zur Archäologie Europas - Journal on the Archaeology of Europe

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Lexikon/Wörterbuch

Buch. Softcover

2022

368 S.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. ISBN 978-3-7001-9253-4

Format (B x L): 21 x 29,7 cm

Gewicht: 1192 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Archaeologia Austriaca; 106

Produktbeschreibung

„Archaeologia Austriaca“ ist eine internationale, begutachtete archäologische Zeitschrift, die einmal jährlich im Druck und online (Open Access) erscheint. Sie wurde 1948 als Zeitschrift zur Paläanthropologie und Ur- und Frühgeschichte Österreichs als Nachfolgerin der „Wiener Prähistorischen Zeitschrift“ gegründet und deckt alle Zeitperioden vom Paläolithikum bis in die Neuzeit ab, die im Rahmen von archäologischen, anthropologischen und interdisziplinären Untersuchungen behandelt werden. Im Zuge der Neuausrichtung der Zeitschrift im Jahr 2013 wurde der ursprüngliche geographische und kulturelle Schwerpunkt wieder aufgegriffen und über Österreich hinausgehend ausgedehnt. Es werden Artikel, Forschungsberichte, Themenspecials sowie Buchrezensionen zur Archäologie Österreichs, Europas und verwandter Regionen veröffentlicht.
Die aktuelle Ausgabe beinhaltet sieben Artikel, zwei Berichte und vier Buchbesprechungen. A. Mercogliano präsentiert keramisches Material einer neu entdeckten mittelhelladischen Siedlung in Achaia/Griechenland, F. Frankovic beschäftigt sich mit bronzezeitlichen Bestattungssitten in der Ostägäis bzw. in Westanatolien und N. Mittermair untersucht Gebrauchsspuren an Metallobjekten aus zwei urnenfelderzeitlichen Gräberfeldern im Traisental/Niederösterreich. P. Dresler et al. analysieren die Aussagemöglichkeiten archäozoologischer und -botanischer Befunde im frühmittelalterlichen Pohansko/Tschechien, G. Kaufmann und A. Putzer geben einen detaillierten Einblick in die Baugeschichte der Kirche St. Valentin in Schlaneid/Südtirol. Zwei weitere Beiträge stellen die theoretischen Grundlagen sowie die praktische Anwendung der Harris-Matrix für die GIS-unterstützte archäologische Interpretation topographischer Daten vor (W. Neubauer et al.; M. Doneus et al.). Im Fokus stehen zudem die aktuellen Grabungsergebnisse der Fundstelle Svinjaricka Cuka/Serbien (B. Horejs et al.) sowie neue technologische Entwicklungen der Boden- und Sedimentanalyse (R. Salisbury et al.).

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