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Normative Erwartungen verhaltensauffälliger Schüler:innen an ihre Lehrkräfte. Eine qualitative Studie zur Lehrer-Schüler-Beziehung in inklusiven Grundschulen

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Buch. Softcover

2025

104 S.

GRIN Verlag. ISBN 978-3-389-10780-5

Format (B x L): 14.8 x 21 cm

Gewicht: 163 g

Produktbeschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Universität zu Köln (Lehramt für sonderpädagogische Förderung), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche normativen Erwartungen haben die Schüler:innen an das Handeln der Lehrkraft, um eine positive Lehrer:in-Schüler:in-Beziehung aufzubauen und die positiven Effekte dieser Beziehung nutzen zu können? Gibt es Unterschiede zwischen den Erwartungen der Schüler:innen ohne Auffälligkeiten und denen der Schüler:innen mit auffälligem Verhalten im Bereich der emotional-sozialen Entwicklung? Durch die vorgestellten Fragen wurde ein qualitative Studie mittels eines Interviewsverfahrens an einer inklusiven Grundschule durchgeführt, um die normativen Erwartungen zum Handeln und Verhalten der Lehrkraft von sechs Schüler:innen zu erfassen. Um eine positive Lehrer:in-Schüler:in-Beziehung und ihre normativen Erwartungen festzuhalten, muss diese zunächst klar definiert werden. Außerdem werden die Effekte einer positiven Lehrer:in-Schüler-Beziehung für beide Beteiligten herausgearbeitet. Als Nächstes wird diese vom dem Begriff der Lehrer:in-Schüler:in-Interaktion abgrenzt. Außerdem werden die Bindungstheorie nach Bowlby (1969) und das internale Arbeitsmodell als Grundlage genommen, um zu verstehen, wie eine Beziehung zur ersten Bezugsperson entwickelt wird. Dort werden die einzelnen Bindungsarten in den Blick genommen. Die Theorie wird dann auf die Lehrer:in-Schüler:in-Beziehung bezogen, indem einzelne Einflussfaktoren identifiziert und dargestellt werden. Im dritten Kapitel wird dann auf die normativen Erwartungen eingegangen. Die normativen Erwartungen werden definiert. Zunächst werden verschiedenen voherige Studien zusammengefasst die einzelne Erwartungen von Lehrkräften und Schüler:innen erhoben haben. Darauffolgend wird der Einfluss der normativen Erwartung auf die Beziehung zwischen Lehrperson und Schüler:innen mit dem transaktionalen Modell nach Nickel (1976) und dem interaktionalen Modell nach Rosemann (1978) in den Blick genommen. Im Anschluss an dieses Kapitel beginnt der empirische Teil der Forschungsarbeit, der die Fragestellung und die Hypothesen mithilfe des theoretischen Teils erläutert. Danach folgt die Erklärung der Forschungsarbeit. Zunächst wird die Stichprobe, das Untersuchungsdesign, Erhebungsinstrument, die Durchführung der Erhebung und das Auswertungsdesign erklärt. Im sechsten Kapitel folgen die Beschreibung und die Interpretation der Ergebnisse. [...]

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