Albers

Perpetuatio obligationis

Leistungspflicht trotz Unmöglichkeit im klassischen Recht

Böhlau Verlag

ISBN 978-3-412-51507-2

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Hardcover

2019

Umfang: XVI, 419 S.

Format (B x L): 16 x 23,5 cm

Gewicht: 832

Verlag: Böhlau Verlag

ISBN: 978-3-412-51507-2

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Forschungen zum Römischen Recht

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Produktbeschreibung

Verspricht ein Römer einem anderen einen Sklaven und stirbt dieser vor der Übereignung, kann der Gläubiger weiterhin wegen des Sklaven klagen, falls der Schuldner im Verzug war oder den Tod verursacht hat. Die Lösung ist praktisch, weil im Formularverfahren ohnehin nur auf Geldersatz verurteilt wird. Der Jurist Paulus erklärt sie damit, dass die Altvorderen entschieden hätten, bei culpa dauere die Verbindlichkeit fort (obligatio perpetuatur).
Dieser Text des Paulus wird hier als Zeugnis für einen Anschauungswandel gedeutet: Während die Obligation früher von der Möglichkeit der Erfüllung unabhängig gedacht wurde, muss der Spätklassiker ihren Fortbestand im Fall des Unmöglichwerdens auf die Autorität der Vorfahren stützen.
Mit dieser Studie wird der Versuch gewagt, ein viel behandeltes Thema erneut mit überwiegend dogmatischem Interesse zu beleuchten. Es soll gezeigt werden, dass auf diesem Wege noch immer neue Erkenntnisse zu gewinnen sind.

Autorinnen und Autoren

Produktsicherheit

Hersteller

Brill Deutschland GmbH

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