Der Schutz des Probanden bei der klinischen Arzneimittelprüfung
unter besonderer Berücksichtigung der Haftung der Beteiligten und der Probandenversicherung
Springer Berlin Heidelberg
ISBN 978-3-642-31997-6
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2012
XX, 341 S. 1 Abbildungen.
Umfang: 341 S.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
ISBN: 978-3-642-31997-6
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Kölner Schriften zum Medizinrecht
Produktbeschreibung
Zwingende Voraussetzung der Zulassung eines neuen Arzneimittels ist dessen vorherige klinische Prüfung. Diese ist jedoch - trotz der hohen Sorgfaltsanforderungen - mit gesundheitlichen Risiken für die Studienteilnehmer verbunden. Zur Kompensation prüfungsbedingter Gesundheitsschäden sieht die (deutsche) Rechtsordnung eine Kombination von Ersatzansprüchen gegen die Beteiligten der klinischen Arzneimittelprüfung und die gem. § 40 Abs. 1 S. 3 Nr. 8, Abs. 3 AMG abzuschließende Probandenversicherung vor. Dieses kombinatorische System als Teilaspekt des Probandenschutzes wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit einer umfassenden Untersuchung unterzogen. Dabei werden Voraussetzungen, Umfang und Durchsetzbarkeit möglicher Entschädigungsansprüche des Probanden analysiert. Die Verfasserin gelangt zu dem Ergebnis, dass das derzeitige Schadensausgleichsmodell in weiten Teilen unangemessen ist und stellt Reformüberlegungen an.
Autorinnen und Autoren
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