Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Vollmer | Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative (WASG) | 1. Auflage | 2013 | 5 | beck-shop.de

Vollmer

Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative (WASG)

Entstehung, Geschichte und Bilanz

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74,00 €

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Buch. Softcover

2013

499 S.

Nomos. ISBN 978-3-8487-0103-2

Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm

Gewicht: 735 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Parteien und Wahlen; 5

Produktbeschreibung

Das Fünfparteiensystem nach der Bundestagswahl 2005 wäre ohne die Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) undenkbar gewesen. Die Studie wählt einen spannenden Ansatz, blickt parteiensoziologisch, extremismustheoretisch und parteienkritisch auf die noch nicht grundsätzlich analysierte Kleinpartei. Das Alleinstellungsmerkmal verblüfft, da es ohne die WASG weder Bundestagswahlerfolge der Linkspartei.PDS, noch DIE LINKE gegeben hätte.

Das Buch zeichnet die Entstehung und Geschichte der WASG nach, um ihr Erbe zu hinterfragen: „Wie verlief die Kooperation und spätere Fusion mit der Linkspartei.PDS für die WASG? Wie ist sie zu bewerten? Welches Erbe hat sie in der späteren Partei DIE LINKE hinterlassen?“ Dem „Aufstieg“ bis zum Jahr 2010 gilt das Augenmerk ebenso wie den „Verfallserscheinungen“ (in westlichen Bundesländern) ab 2011. Letztlich bleibt ein markantes, aus der Perspektive der Partei DIE LINKE positives Erbe, welches der Autor umfassend darlegt.

Informationen zur Reihe:

Parteien und Wahlen

Herausgegeben von Prof. Dr. Eckhard Jesse und Prof. Dr. Roland Sturm

„Parteien und Wahlen“ – so der Titel der Reihe – sind zentral für die politische Willensbildung. Bei Wahlen entscheiden Bürgerinnnen und Bürger darüber, wem sie die politische Führung anvertrauen. Wahl heißt allerdings immer: Herrschaft auf Zeit. Und Wahl heißt auch: Auswahl. Eine repräsentative Demokratie benötigt Parteien als Mittler zwischen der Bevölkerung und der Regierung. Diese dienen der politischen Führungsauslese, wollen politische Verantwortung übernehmen und sollen unterschiedliche Interessen artikulieren. Sie selbst sind dem Postulat der innerparteilichen Demokratie verpflichtet. Bei aller Kritik an ihnen: Eine demokratische Alternative zu ihnen gibt es nicht. In dieser Reihe sollen Bücher mit einschlägigem Inhalt veröffentlicht werden: Monographien und Sammelbände. Dabei kann es sich um Themen handeln, denen grundlegende oder denen aktuelle Relevanz zukommt. Das Spektrum ist weit gespannt. Es reicht von Wahlanalysen über Studien zum Parteiensystem oder zu einzelnen Parteien. Auch die lange vernachlässigte Koalitionsforschung findet Berücksichtigung. Gleiches gilt für die Parlamentarismus- und die Wahlsystemforschung. Die Herausgeber wollen wichtige Analysen im Umkreis der Themen Parteien und Wahlen einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen. Parteienkritik und alternative Partizipationsformen als Herausforderungen für die Parteiendemokratie gehören dazu.

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