Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Öhlschläger / Sangmeister | Neue Formen und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit | 1. Auflage | 2012 | 11 | beck-shop.de

Öhlschläger / Sangmeister

Neue Formen und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit

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32,00 €

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Fachbuch

Buch. Softcover

2012

188 S.

Nomos. ISBN 978-3-8329-6948-6

Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm

Gewicht: 321 g

Produktbeschreibung

Die internationale Entwicklungszusammenarbeit hat sich in den zurückliegenden Jahren konzeptionell und strukturell tiefgreifend verändert. Probleme wie Klimawandel, grenzüberschreitende Migrationsströme, Terrorismus und zerfallenden Staaten erfordern neue Strategien, Formen und Instrumente der Zusammenarbeit. Zudem agieren in einem zunehmend dynamischeren und heterogeneren Umfeld neue Akteure als Geber, wie z.B. China und private Stiftungen, welche die Spielregeln der traditionellen Geberländer nicht ohne weiteres als verpflichtend betrachten. Der Sammelband analysiert aus den Perspektiven von Wissenschaft und Praxis aktuelle Lösungsansätze für Herausforderungen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit.

Mit Beiträgen von: Erika Günther, Katja Hilser, Hans-Jürgen Kasselmann, Michael Krempin, Bernd Lämmlin, Stefan Leiderer, Rainer Öhlschläger, Julia Rückert, Hartmut Sangmeister, Alexa Schönstedt, Silke Weinlich, Stefan Wilhelmy.

Informationen zur Reihe:

Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit

Herausgegeben von Prof. Dr. Hartmut Sangmeister, Prof. Dr. Oskar Gans und Prof. Dr. Detlef Nolte

Der Globalisierungsdruck erzeugt neue Strukturen der politischen und wirtschaftlichen Steuerung auf nationaler und internationaler Ebene. Handlungsspielräume und Einflussmöglichkeiten der etablierten weltwirtschaftlichen Akteure reduzieren sich, neue Akteure machen ihr Gestaltungspotenzial geltend, so dass sich die institutionellen Arrangements der Weltwirtschaft und deren Spielregeln verändern. Ohne Verpflichtung auf gute Regierungsführung und ohne Herausbildung eines offenen, regelgestützten und nicht diskriminierenden Handels- und Finanzsystems ist eine globale Entwicklungspartnerschaft nicht denkbar. Für die anspruchsvolle sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Herausforderungen einer globalen Entwicklungspartnerschaft und den globalisierungsbedingten Veränderungen auf nationaler und internationaler Ebene, in den Zentren und in der Peripherie der Weltwirtschaft, bietet die neue Reihe ein Forum.

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