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Gestaltung der Informationsrechtsordnung

Festschrift für Thomas Dreier zum 65. Geburtstag

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Festschriften

Buch. Hardcover (Leinen)

2022

XXXIV, 670 S. mit Abbildungen.

In deutscher und englischer Sprache

C.H.BECK. ISBN 978-3-406-77779-0

Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm

Gewicht: 1248 g

Produktbeschreibung

Auszug aus dem Vorwort:
Am 11. Juni 2022 feiert Prof. Dr. Thomas Dreier seinen 65. Geburtstag. Dies nehmen die Herausgeber zum Anlass, ihm – stellvertretend für seine Schülerinnen und Schüler – diese Festschrift zu übergeben. Es ist ein umfangreiches Werk zur Gestaltung der Informationsrechtsordnung entstanden. Eingangs werden theoretische Grundlagen dargestellt, es schließen sich Teile zu den Herausforderungen technologischer Entwicklungen, der europäischen Harmonisierung, der Vertragsgestaltung und Rechtsdurchsetzung, zu Kunst, Bild und Recht sowie dem Datenschutz und Informationszugang an. Sein Kerngebiet, das Urheberrecht, spiegelt sich in allen Teilen des Bandes wider. Es würde ihm aber nicht gerecht werden, wenn nicht auch Vertreter anderer Disziplinen versammelt wären. Der Grundstein seines Schaffens wurde in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn gelegt, in der Thomas Dreier nicht nur geboren ist und Abitur gemacht hat, sondern auch sein rechtswissenschaftliches Studium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität begonnen hat. Bereits während des Studiums zog es ihn für zwei Auslandssemester nach Genf, bevor er noch einmal nach Bonn zurückkehrte, um sein Studium fortzusetzen. Nach dem Ersten juristischen Staatsexamen in Düsseldorf schloss sich ein Jahr in den USA an, in dem er an der New York University zunächst den Master of Comparative Jurisprudence (M.C.J.) und anschließend das Bar Exam absolvierte und die Zulassung zur Anwaltschaft im Staat New York erwarb. Nach seiner Rückkehr aus New York zog es Thomas Dreier für das Referendariat nach Bayern (Passau/Freyung/Landshut und wiederum mit einer Wahlstation in New York). Bereits parallel dazu begann mit einem Stipendium auch seine Zeit am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht (MPI) in München. Nach Beendigung des Referendariats war er dort von 1986–1999 als wissenschaftlicher Referent für Französisches Recht tätig. In diese Zeit reichen viele seiner internationalen Kontakte zurück, die bis heute Bestand haben. Im Zuge der Teilnahme an WIPO-Konferenzen, bei denen das MPI Beobachterstatus hat, befasste er sich schon vor der Jahrtausendwende mit Rechtsfragen der neuen Technologien und vernetzte sich international auf dem Gebiet des Urheberrechts. Thomas Dreier promovierte und habilitierte sich an der LMU München bei Prof. Gerhard Schricker und Prof. Wolfgang Fikentscher. Weniger bekannt dürfte sein, dass er parallel zur Dissertation in München einige Semester Kunstgeschichte studierte. Wenn er auch dieses Studium nie abgeschlossen hat, so brachte es ihm doch Begegnungen mit Hans Belting oder Uwe Schneede ein, mit dem ihn die Erinnerung an eine Exkursion nach Flandern verbindet. Die Leidenschaft für bildwissenschaftliche Themen begleitet ihn bis heute und wurde zum Gegenstand zahlreicher Seminare, zB zur Ethik digitaler Bilder (Villa Vigoni), und Publikationen...

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