Das Beratungshandbuch geht auf alle drängenden Fragen ein und hilft, pandemiebedingte Entscheidungen juristisch überzeugend zu treffen. Es bündelt in der Corona-Krise das gemeinsame Wissen des Netzwerks ArbeitnehmerAnwälte, das bundesweit die Praxiserfahrungen aus Beratung und betrieblicher Praxis einbringt.
Schwerpunkte
- Arbeits- und Infektionsschutzrecht
- Homeoffice
- Entgeltfortzahlung
- Pandemie-Mehrarbeit, Sonntagsarbeit und Überbeanspruchung
- Dienstverpflichtung durch den Staat
- Corona-Kündigungen
- Corona-Befristungen
- Ausbildungsverhältnisse
- Arbeitszeit(verteilung)
- Pandemie-Kurzarbeit
- Urlaub und Urlaubsschutz
- Pandemie-, (Eil)Arbeits- und Gesundheitsschutz
- Betriebsänderungen/Sozialplan
- Personalvertretungsrechtliche Besonderheiten
Direkt in der Praxis umsetzbar
Individual- und kollektivrechtliche Brennpunkte werden parallel behandelt. Fragestellungen z. B. speziell für Beschäftigte in der Lebensmittelproduktion und im Lebensmittelhandel, in Apotheken, Arztpraxen und Krankenhäusern berücksichtigen Mitbestimmungs- und Gewerkschaftsrechte. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Fragen der Beschlussfassung, den Betriebsratsrechten und den Möglichkeiten des Einigungsstellenverfahrens in der Pandemie.
Autorinnen und Autoren
sind ausgewiesene Rechtsanwälte/innen und Fachanwälte/innen für Arbeitsrecht aus dem seit 2001 bestehenden ersten deutschen Netzwerk ArbeitnehmerAnwälte:
Wilhelm Achenpöhler, Münster | Ronja Best, Frankfurt/Main | Sven Bleck-Vogdt, Bremen | Veronica Bundschuh, Münster | Simon Dilcher, Hamburg | Dr. Rüdiger Helm, München | Prof. Dr. Sérgio F. Fortunato, Freiburg | Armin Franzmann, Frankfurt/Main | Olivia Günther, Hannover | Klaus Kettner, Münster | Mechthild Kuby, Berlin | Sandra Kunze, Berlin | Jakob T. Lange, Wiesbaden | Antonio Mamerow, Hamburg | Dietrich Manstetten, Münster | Svenja Meergans, Hannover | Thomas Müller, Nürnberg | Michael Schubert, Freiburg | Kathrin Poppelreuter, Frankfurt/Main | Kathrin Schlegel, Frankfurt/Main | Reinhard Schütte, Wiesbaden | Annika Wheeler, Hannover | Julia Windhorst, Wiesbaden | Manfred Wulff, Hamburg