Das Globalisierungs-Paradox
Die Demokratie und die Zukunft der Weltwirtschaft
C.H.BECK
ISBN 978-3-406-61351-7
Standardpreis
Bibliografische Daten
Monografie
Buch. Hardcover
2011
Umfang: 416 S.
Format (B x L): 13,9 x 21,7 cm
Gewicht: 657
Verlag: C.H.BECK
ISBN: 978-3-406-61351-7
Produktbeschreibung
Stilistisch und argumentativ immer auf Augenhöhe mit seinen Lesern, liefert der renommierte Ökonom Dani Rodrik fundierte Argumente dafür, dass eine neoliberale Sicht auf Globalisierung und Welthandel nicht weiterhilft. Im Gegenteil: die bislang vorherrschende Globalisierungslehre hat die jüngsten Krisen mit verursacht.
Insbesondere zeigt Rodrik unmissverständlich, dass die Globalisierung in einem politischen Trilemma steckt: freier Welthandel und unbegrenzte Mobilität von Kapital und Arbeit sind nicht mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Nationalstaat vereinbar. Rodriks vernünftige und realistische Vorschläge für eine bessere ökonomische Weltordnung basieren auf den guten Erfahrungen in der Nachkriegszeit.
• „Das Globalisierungs-Paradox ist ein provokativer Blick auf die Exzesse der Hyperglobalisierung – es sollte Pflichtlektüre sein für alle, die sich eine Welt ohne Finanzkrisen und unfaire Handelspraktiken wünschen.“
Prof. Nouriel Roubini, Autor von „Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft“
• „Dieses Buch nimmt die wichtigste Frage unserer Zeit ins Visier: Globalisierung.“
Gordon Brown, Britischer Premierminister a.D.
• Dani Rodrik kommt zu dem gelungenen Fazit: „Demokratie und nationale Selbstbestimmung sollten uns wichtiger sein als eine Hyperglobalisierung.“
Christine Scheel, MdB, Bündnis 90/Die Grünen
• "Erfrischend unorthodox."
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