Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Meyle | Reine Vermögensschäden im Europäischen Internationalen Deliktsrecht. | 1. Auflage | 2021 | 228 | beck-shop.de

Meyle

Reine Vermögensschäden im Europäischen Internationalen Deliktsrecht.

Zuständigkeit und anwendbares Recht.

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Fachbuch

Buch. Softcover

2021

358 S.

Duncker & Humblot. ISBN 978-3-428-18242-8

Format (B x L): 15,7 x 23,3 cm

Gewicht: 535 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Internationalen Recht; 228

Produktbeschreibung

Unerlaubte Handlungen, die zum Eintritt reiner Vermögensschäden führen, stellen in grenzüberschreitenden Streitigkeiten eine besondere Herausforderung dar. So setzt der besondere deliktische Gerichtsstand voraus, dass das schädigende Ereignis lokalisiert werden kann. Jüngere Urteile des Europäischen Gerichtshofs zeigen jedoch, dass diese Tatortbestimmung bei Vermögensdelikten zunehmend problematisch ist. Vergleichbare Schwierigkeiten stellen sich bei der Ermittlung des anwendbaren Rechts.

Anhand einer praxisorientierten Untersuchung diverser Fallgruppen geht die Arbeit der Frage nach, ob die Tatortregel überhaupt geeignet ist, um Vermögensdelikte zu lokalisieren. Die zentrale Erkenntnis besteht darin, dass die Tatortregel bei Vermögensdelikten regelmäßig versagt und weder im Zuständigkeitsrecht noch im Koordinationsrecht Rechtssicherheit gewährleistet. Je nach Art des Delikts empfiehlt sich eine Einschränkung der Tatortregel beziehungsweise eine Orientierung am betroffenen Markt. Darauf aufbauend enthält die Arbeit konkrete Reformvorschläge für die Brüssel I-VO und die Rom II-VO.

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