Garbe / Cárdenas / Sempertegui

Ch'ixinakax utxiwa

Eine Reflexion über Praktiken und Diskurse der Dekolonisierung

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Sachbuch

Buch. Softcover

2018

147 S.

Unrast Verlag. ISBN 978-3-89771-257-7

Format (B x L): 11.1 x 17.7 cm

Gewicht: 121 g

Produktbeschreibung

Über die Herausgeber*innen: María Cárdenas ist Promotionsstudentin und Lehrbeauftragte am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen. In ihrem Promotionsprojekt untersucht sie zusammen mit Aktivist*innen die Herausforderungen und Erfolge inter-ethnischer Kooperation im Kontext des kolumbianischen Friedensprozesses und posacuerdo. Sie ist seit 2012 Redakteurin der Zeitschrift Wissenschaft&Frieden und Mitglied vom International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) sowie des Forschungsnetzwerkes Queer Studies, Decolonial Feminisms and Cultural Transformations. Ihre Forschungsinteressen sind: Konflikte, soziale Identitätskonstruktionen und Kooperation zwischen und innerhalb ethnisch definierter Gruppen, sozialer Widerstand in von Gewalt geprägten Kontexten, Kolumbien und Lateinamerika. Sebastian Garbe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotionsstudent am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er war Stipendiat des International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) und ist Mitglied des Forschungsnetzwerkes Queer Studies, Decolonial Feminisms and Cultural Transformations. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Wechselverhältnis von Lateinamerika und Karibik zu Europa, post- und dekoloniale Theorie, Globalgeschichte, Wissenschaftsgeschichte mit Fokus auf Soziologie und Anthropologie sowie Protest und soziale Bewegungen, speziell indigene Bewegungen, Internationalismus und globale Solidaritäten. Er ist aktiv in dem politisch-pädagogischen Projekt frankfurt postkolonial. Andrea Sempertegui ist Promotionsstudentin und Lehrbeauftragte am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie ist Mitglied vom International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) am Forschungsnetzwerk Queer Studies, Decolonial Feminisms and Cultural Transformations. Ihre Forschungsinteressen beziehen sich auf indigene Politik, territoriale Kämpfe, Extraktivismus, postkoloniales und dekoloniales Denken und populäre feministische Bewegungen in Lateinamerika.

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