Kurt Scharf
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seit 1969 beim Goethe-Institut, zunächst in Deutschland, von 1973 bis 1979 in Teheran/ Iran, 1979 bis 1985 in Porto Alegre/ Brasilien, 1985 bis 1988 Berlin, 1989 bis 1994 Haus der Kulturen der Welt, Berlin, seit 1994 wieder beim Goethe-Institut, bis 1999 in Istanbul, seitdem in Lissabon.
Preise
- 1985: Ehrenbürger von Porto Alegre/ Brasilien
- 1998: Moses-Mendelssohn-Preis
Veröffentlichungen
Herausgeber und Übersetzer von Lyrik und Erzählprosa aus Lateinamerika und
Asien, hauptsächlich aus dem Persischen, dem Brasilportugiesischen und dem
lateinamerikanischen Spanisch, u.a.
- Noch immer denke ich an jenen Raben, pers. Lyrik 1981
- Name blau Farbe der Augen keine, Migrantenliteratur 1992
- Jene Tage, Gedichte von Forugh Farrochsad 1993
- Eine Blume auf dem Platz des schönen Todes, Peru 1994
- Nachdenken über eine Reise ohne Ende, Brasilien 1994
(Stand: Februar 2001)
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