Das Pionierwerk des außervertraglichen Haftungsrechts in der Europäischen Union

Deliktsrecht in Europa

v. Bar’s Gemeineuropäisches Deliktsrecht stellt das außervertragliche Haftungsrecht der EU-Mitgliedsstaaten in einem integrierten System dar. Dabei wird das Deliktsrecht nicht nur aus rechtsvergleichender Sicht betrachtet. Vielmehr behandelt es der Autor als gesamteuropäisches Phänomen. Auf der Basis Tausender von Entscheidungen aus der gesamten EU entstehen so neue Einsichten in das Verständnis des Haftungsrechts. Aufgrund des übergeordneten Ansatzes entwickelt das Werk ein die Gemeinsamkeiten betonendes europäisches System des Deliktsrechts.

Aus dem Inhalt:

• Schaden, ersatzfähiger Schaden und Schadensersatz
• Theorie und Erscheinungsformen der Haftung für eigenes Fehlverhalten
• Theorie und Erscheinungsformen der Haftung ohne eigenes Fehlverhalten
• Kausalität oder Zurechnung
• Allgemeine Verteidigungsgründe

Für den besseren Überblick bietet das Werk

• eine Inhaltsübersicht sowie ein detailliertes Inhaltsverzeichnis
• ein nach Ländern geordnetes Gesetzesregister
• ein Register der Staatsverträge und Rechtsakte der Europäischen Union
• ein Register der englischen, irischen und schottischen Entscheidungen
• ein umfassendes Sachregister

Der Autor: Christian v. Bar ist Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Osnabrück. Er ist Leibniz-Preisträger der DFG, Honorary Master of the Bench, Gray’s Inn, Mitglied der European Academy of Arts, Sciences and Humanities sowie der Commission on European Contract Law und Chairman der Study Group on a European Civil Code.