Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Lang | Reverse Mortgage als Alterssicherungsinstrument in Deutschland | 1. Auflage | 2008 | 86 | beck-shop.de

Lang

Reverse Mortgage als Alterssicherungsinstrument in Deutschland

vergriffen, kein Nachdruck

29,00 €

Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren. Weitere Informationen

Taschenbuch. Softcover

2008

110 S.

Nomos. ISBN 978-3-8329-3290-9

Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm

Gewicht: 179 g

Produktbeschreibung

Reverse Mortgages sind Hypothekenkredite, die es selbst nutzenden Wohneigentümern ermöglichen, während der Vertragslaufzeit Eigentümer und Bewohner zu bleiben und dennoch aus ihrem Wohneigentum ein monatliches Einkommen zur Liquiditätserhöhung im Alter zu erwirtschaften. Im Gegensatz zu einem klassischen Hypothekenkredit werden bei Reverse Mortgages sämtliche Zins- und Tilgungsleistungen gestundet und erst zum Vertragsende ausschließlich aus dem Wert der Immobilie beglichen.

Reverse Mortgages haben ihren Ursprung in den USA und gewinnen dort zunehmend an Bedeutung. Aber auch in anderen Ländern entwickelt sich allmählich ein Markt. Trotz des hohen Anteils illiquiden Immobilienvermögens am Gesamtvermögen privater Haushalte in Deutschland gibt es hierzulande noch kein vergleichbares Angebot. Insbesondere die demographische Entwicklung und die steigende Bedeutung der privaten Altersvorsorge lassen ein Potenzial für dieses Produkt auch in Deutschland vermuten.

Vor diesem Hintergrund befasst sich der Autor mit den Eigenschaften von Reverse Mortgage, bisherigen Erfahrungen auf bestehenden Märkten und potenziellen Akzeptanzschwierigkeiten einer Implementierung in Deutschland.

Informationen zur Reihe:
ZEW Wirtschaftsanalysen – Schriftenreihe des ZEW

Die Bände 1–25 waren vormals Schriftenreihe des ZEW. Die Bände 1,1–8,1 waren vormals ZEW – Wirtschaftsanalysen

In dieser Reihe veröffentlicht das ZEW Monographien sowie Sammel- und Tagungsbände, die zu wissenschaftlichen und wirtschaftspolitisch relevanten Fragen Stellung beziehen. Methodisch anspruchsvolle Untersuchungen auf empirischer Basis leisten einen Beitrag zu aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussionen in Deutschland und der EU. Die Themen umfassen ein breites Spektrum: Probleme des Arbeitsmarkts, internationale Finanzmärkte, Innovations- und Leistungsfähigkeit von Unternehmen und Märkten, die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologien in der Wirtschaft, Unternehmensbesteuerung sowie Umwelt und Nachhaltigkeit. Adressaten sind Unternehmen und Verbände, politische Entscheidungsträger, Behörden und die Wissenschaft

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