Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Ebest | Die Vertreibung der subalternen Hochländer im Rahmen der Highland Clearances | 1. Auflage | 2016 | beck-shop.de

Ebest

Die Vertreibung der subalternen Hochländer im Rahmen der Highland Clearances

Eine Untersuchung der integrativen Verarbeitung des traumatischen Bruchlinienkonfliktes in vier schottischen Romanen

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Fachbuch

Buch. Softcover

2016

323 S.

Nomos. ISBN 978-3-8487-2994-4

Format (B x L): 15,4 x 22,8 cm

Gewicht: 471 g

Produktbeschreibung

Diese Studie analysiert vier schottische HighlandClearancesRomane aus der Sicht der TraumaTheorie. Die vor ca. 200 Jahren durchgeführten Vertreibungen (Clearances) im schottischen Hochland und der mit ihnen verbundene Verrat führten oft zu einer Traumatisierung der Opfer. Die Studie, die u. a. für Leser aus dem Bereich der Kultur und Literaturwissenschaften von Interesse sein dürfte, weist theoretisch nach, dass das Trauma mit den Romantexten integriert werden kann. Zur Untersuchung werden auch postkoloniale und historiographische Ansätze verwendet. Des Weiteren nutzt der Autor Denkmodelle aus den Gebieten Trauma/Gedächtnis sowie Nationalismus und Konfliktforschung. Mario Ebest arbeitet als Hochschullehrer in Hessen und Bayern. Seine Forschung fokussiert u. a. auf die Entstehung und Verarbeitung von kulturellen Traumata, interne Kolonien sowie die kulturelle Konstruierung von nationalen Identitäten.

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