Wie werden die digitalen Netzwerke zur Verständigung untereinander genutzt? Wie verändern sich Sprache und Aussage durch die digitalen Netzwerke? Machen neue Formen des Schreibens und Publizierens oder digitale Netzwerke Antikriegsliteratur, wie wir sie kennen, überflüssig? Oder erhält gerade das Schreiben gegen Krieg, Unrecht und Gewalt angesichts dieser Entwicklungen neue Ausdrucksmöglichkeiten und ein besonderes Gewicht?
Mit Beiträgen von Jürgen Rose, Ulrich Tilgner, Christian Humborg, Matthias Politycki, Reinhold Mokrosch, Ingo Regenbogen, Carl-Heinrich Bösling, Lioba Meyer und Hatice Arslan.
Es gibt noch keine Bewertungen.
Es gibt noch keine Rezensionen.