Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von E-Commerce in China and Germany | 1. Auflage | 2012 | beck-shop.de

E-Commerce in China and Germany

A Sino-German Comparative Analysis

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Handbuch

Buch. Hardcover (Leinen)

2012

XVIII, 241 S.

In englischer Sprache

C.H.BECK. ISBN 978-3-406-63016-3

(In Gemeinschaft mit Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden)

Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm

Gewicht: 668 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Kooperationswerke Beck - Hart - Nomos

Produktbeschreibung

Die Frage, ob und wie der E-Commerce-Markt zu regulieren ist, stellt sich in China und Deutschland gleichermaßen. Dabei ist die Notwendigkeit einer Regulierung in beiden Ländern unbestritten - Zweckrichtung, Anwendungsbereich und Instrumentarium der Regelungen differieren jedoch beträchtlich. Das chinesische Recht basiert auf strenger staatlicher Kontrolle, die wenig Spielraum lässt für individuelle Initiativen Privater. In Deutschland gibt man hingegen der Privatautonomie den Vorrang bei der Regulierung des E-Commerce-Marktes.


Die Studie entwickelt, verdichtet und vergleicht die wesentlichen regulatorischen Ansätze und Erfahrungen zum E-Commerce in China, Deutschland und der EU. Neben einer Darstellung der wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen und der hierzu ergangenen Rechtsprechung, bietet das Werk auch eine interdisziplinäre Analyse der jeweiligen Regulierungssysteme sowie deren Vergleich.


Die Studie wurde von namhaften Wissenschaftlern und Praktikern im Bereich E-Commerce aus China, Deutschland und der EU durchgeführt:


China: Li Anyu (University of International Business and Economics, Beijing); He Mingke, (Beijing Technology and Business University); Ala Musi (CEO of Beijing Deofar Information Technology Co., Ltd.).


Deutschland und die EU: Malte Krüger (Fachhochschule Aschaffenburg); Hans-Wolfgang Micklitz (Europäisches Hochschulinstitut, Florenz/Otto-Friedrich-Universität Bamberg); Kai Purnhagen (Ludwig-Maximilians-Universität München/Universität Amsterdam); Gerald Spindler (Georg-August-Universität Göttingen); Christian Thorun (Institut für Verbraucherpolitik, Bad Honnef).


 

The ways to approach the regulation of e-commerce markets are in the focus of discussion both in China and Germany. While a general need for regulation is undisputed in both countries the opinions as to the scope, the means and the aims differ. The Chinese e-commerce regulation is based on a strong governmental supervision, providing only little room for control based on private or individual initiative. In Germany, on the contrary, private regulation is the dominant means to regulate the ecommerce market.


This study develops, summarises and compares the main regulatory approaches and experiences to e-commerce in China, Germany and the EU. Besides an evaluation of the most important legal acts and the respective decisions, the reader will also find an interdisciplinary analysis of the respective regulatory systems and a comprehensive comparative part.


The studies were conducted by prestigious scientific experts and practitioners in the field of e-commerce from the respective regulatory systems.

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